Autobiographie

Verzweifelt über die Grausamkeit des Schicksals. Mutig meinen eigenen Weg zu gehen. Getragen von der Liebe zum Leben und der Liebe zur Familie. Das ist meine persönliche Geschichte.

33 Gedanken zu “Autobiographie

  1. Liebe Julia, ich habe dein Buch in einem Zug gelesen, ich konnte einfach nicht mehr aufhören! Es ist wunderbar, so fein und treffend, aber auch so schön geschrieben. Ich denke, es wird viele Menschen tief berühren und auch vielen helfen.

  2. Liebe Julia, dein „Lebensmutbuch“ ist nicht nur biographisches Schreiben. Du hast eine Botschaft für Kranke und Gesunde, für 37 Jährige und Alte: Schaut euer Leben an, eure Wünsche, lebt wirklich und eurem Wesen gemäß! Deine Seelenarbeit fordert den Leser heraus.

  3. Am meisten hat mich die „Selbstbestimmtheit“ beeindruckt, die du nach der Diagnose gelebt hast und seitdem lebst. Ich wünsche dem Buch viele Leser, denn abgesehen von der formalen Brillanz kann man viel lernen im Umgang mit Menschen deiner Krankengeschichte.

    1. Lieber Jörg,
      man bleibt der großartige Mensch, der man ist, wenn man weiterhin an sich glaubt. Man ist nicht seine Krankheit. Das wusste ich vor einem Jahr noch nicht, aber jetzt spüre ich es umso mehr. Deine Zeilen haben mich daran erinnert. Ich danke dir dafür.

  4. Liebe Julia,
    auch mir hat Dein Buch sehr gut gefallen. Ich habe es in einem Zug durchgelesen. Man weint – man ist traurig/glücklich – man fühlt ganz intensiv. Man lebt den Augenblick.
    Ich finde Du hast einen total schönen Schreibstil und Du solltest noch mehr schreiben. Vielleicht auch ein Kinderbuch?
    Ich habe Dein Buch nachgekauft und in unsere Bücherei im Ort gebracht und in die beiden Buchläden, die es hier gibt. Ich finde, dass es für Betroffene eine Hilfe ist und für „Gesunde“ ein Innehalten. „Was ist wirklich wichtig im Leben?“

  5. Liebe Julia,
    dieses Buch wurde von einem Engel auf Erden, wunderbaren Menschen geschrieben. Ihre Töchter, Mutter und Ehemann können stolz auf Sie sein. Ich wäre es, unsagbar stolz.
    Sie sind wirklich eine überaus talentierte Autorin und ich stimme 1:1 mit dem Inhalt überein, wenn ich dieses Schicksal erdulden müsste. Doch ich könnte es nicht so rührend in Worte fassen. Ich hoffe so sehr, dass Sie noch viele Bücher schreiben werden.
    Wenn man das Buch schließt, lässt einem die Sehnsucht nach einem Wunder nicht mehr los.

    1. Liebe Gertraud,
      tausend Dank für Ihr großes Vertrauen in meine Fähigkeiten als Autorin. Ihr Lob berührt mich sehr.
      Ich denke, im Herzen wünschen wir uns alle ein Wunder.

  6. Ich wusste gar nicht, dass ich so viele Tränen weinen kann….
    Ein ganz beachtliches Buch, bei dem man aber auch lachen kann – mit wertvollen Gedanken für Kranke und Gesunde.
    Steht ab sofort auf der Empfehlungsliste meiner Praxiswebsite.
    Alles Liebe dir und viel Erfolg auf deinem Weg!

  7. Liebe Julia,

    als ich dein Manuskript in die Hand bekam, kannte ich dich nicht. Dann habe ich es dreimal gelesen und habe, so glaube ich, dich mit jedem Mal ein kleines bisschen besser verstanden. Jetzt meine ich dich ganz gut zu kennen, obwohl wir nur miteinander telefoniert und ein paar Mails ausgetauscht haben. Deine Botschaft macht Mut, nicht nur unheilbar Kranken. Sie ist so einfühlsam formuliert, dass es einen beim Lesen zutiefst berührt. Ich wünsche dir viele interessierte Leser und in deinem Leben unzählige schöne Momente.

    Aus dem nördlichsten Bundesland grüßt

    Birgit

    1. Liebe Birgit,
      was für ein Glück, dass ich auf deine kompetente Unterstützung zählen durfte. Vielen Dank, dass auch du mich zu meinem schriftstellerischen Werdegang ermutigt hast.

  8. Liebe Julia,
    danke für dieses wunderschön geschriebene Buch! Ich bewundere dein Talent zu formulieren und auch deine Energie, es so zu nutzen. Ich schließe dich in meine Gebete ein.
    Deine Alexandra

  9. Liebe Julia,
    eine Arbeitskollegin hat mir Ihr Buch überreicht mit den Worten: „Du musst es nicht lesen.“ Am selben Abend hab ich es auf einen Zug durchgelesen. Es hat mich sehr stark berührt und ich bin froh es gelesen zu haben. Ich arbeite im KH-Starnberg (Labor), ich bin in Ihrem Alter, ich habe einen Sohn im Alter Ihrer Jüngsten und ich kenne Ihre Mutter aus der Nachtschicht, als sie mir Ihr Blut gebracht hat. Ich war zutiefst erschüttert, traurig, wütend und verzweifelt. Ich dachte, ich halte das alles nicht mehr aus und kann dort nicht mehr weiter arbeiten, zumindest nicht auf eine professionelle Weise!! Jetzt geht es mir besser und ich weiß endlich, wie es Ihnen geht und wie Sie versuchen damit umzugehen.
    In tiefer Verbundenheit,
    Mirjam

  10. Liebe Julia!
    Ich danke sehr für Ihre weibliche, mütterliche, autobiografische und heftige Erzählung. Damit habe ich gelernt und erfahren, was Freud (1915) seinerseits geschrieben hat: „Wenn es eine Blume gibt, welche nur eine einzige Nacht blüht, so erscheint uns ihre Blüte darum nicht minder prächtig … Der Vergänglichkeitswert ist ein Seltenheitswert in der Zeit.“ Mit meinem Gefühl begleite ich Sie.
    Herzlichst, Francesco

  11. Liebe Julia,
    gestern war ich auf Deiner Lesung.
    Ein wunderbarer Abend, mit viel Herz und Seele, der einen die ganzen Farben der Gefühlspalette ermöglicht und einen wegführt von schwarz – weiß.
    Vielen Dank und herzliche Grüße, Sabine

  12. Liebe Julia,
    ich bin 45 Jahre alt und im Januar an Brustkrebs erkrankt. Ich habe Chemo und Op nun hinter mich gebracht. Es gibt keinen Tag , an dem ich nicht über diese Krankheit und evtl. eine Neuerkrankung und dann nicht mehr heilbar nachdenke. Obwohl mir gesagt wurde, dass ich gute Heilungschancen habe. Krebs macht einfach Angst. Ich habe in der Chemozeit Sonja kennen gelernt. Sie ist 33 Jahre alt, hat eine kleine Tochter und ist unheilbar an Brustkrebs erkrankt. Als ich durch Zufall in einer Zeitschrift deinen Artikel gelesen habe, habe ich direkt an Sonja gedacht, ihr dein Buch zu kaufen. Ich habe es nun erstmal selbst gelesen. Es hat mich zutiefst getroffen. Es beschreibt diese schreckliche Realität, wovor wir alle Angst haben. Ich habe Sonja von deinem Buch erzählt und sie freut sich darauf es zu lesen. Ich hoffe, sie kann daraus etwas für sich mit nach Hause nehmen. Das Schlimmste ist wirklich in so einer Situation, dass man vor lauter Angst, die Zeit , die man noch hat, nicht mehr sinnvoll nutzen kann, weil es einen lähmt. Letztendlich wissen wir alle nicht, wie lange wir noch leben. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, das dir dies auf diesem schweren Weg noch gelingt und du nicht so viele Schmerzen davon tragen musst.
    Tanja

    1. Liebe Tanja,
      ich habe deine Email kopiert und selbst abgeschickt, so dass deine Emailadresse nicht erscheint. Ich finde es wichtig, das Anonymität gewährt wird, wenn sie erwünscht ist. Auch die Namen habe ich geändert. Ich hoffe, du fühlst dich trotzdem von mir angesprochen. Ich danke dir für deine Offenheit deine Ängste auszusprechen. Ich bin mir sicher, dass allein das Benennen der Ängste schon heilsam ist. Jeder Tag ist anders, die Ängste kommen und gehen, diese aber zu teilen, nimmt ihnen die Kraft. Geteiltes Leid ändert nichts, aber es lässt einen sich weniger alleine fühlen. Lass uns in diesem Sinne zusammenhalten.
      Alles Liebe, Julia

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